43 % weniger CO2 bis 2035 klingt wie ein großes Ziel — und doch ist es der konkrete Antrieb für viele Entscheidungen, die dein Alltag spürbar verändern werden.
Seit dem Beschluss des Leitbilds 1.0 am 5. Dezember 2024 richtet die stadt ihre Planung auf eine lebenswerte, gerechte, klimafitte und produktive Zukunft aus.
Das heißt: mehr Nutzung vorhandener Flächen durch Innenentwicklung, Umbau und temporäre Nutzungen statt neuer Baugebiete. Für dich bedeutet das veränderte Wege zur Arbeit, andere Wohnmöglichkeiten und neue Freiräume vor der Haustür.
Die Kessellage verstärkt Hitze und begrenzt den Luftaustausch, doch gleichzeitig gibt es große Flächen für Klima- und Landschaftsschutz. Politik, Verwaltung, Fachöffentlichkeit und du arbeiten transparent zusammen und setzen klare Meilensteine.
In den kommenden Jahren werden Entscheidungen zu Bauen, Energie und Mobilität sichtbar — und du kannst mitreden, mitplanen und mitgestalten.
Wesentliche Erkenntnisse
- Das Leitbild 1.0 setzt klare Ziele bis 2035 und beeinflusst heute Bau- und Mobilitätswahl.
- Innenentwicklung und Zwischennutzung sparen Fläche und schaffen lebendige Quartiere.
- Kessellage fordert gezielte Maßnahmen gegen Hitze und für besseren Luftaustausch.
- Transparenter Dialog verbindet Politik, Fachwelt und Bewohner bei Entscheidungen.
- Die Verbindung von Industriegeschichte und neuer Produktivität prägt die lokale zukunft.
- Du kannst bereits jetzt die Planung mitgestalten und konkrete Projekte vorantreiben.
Warum der Wandel jetzt Fahrt aufnimmt: Druck auf Stadt, Wirtschaft und Gesellschaft
Der Druck wächst: begrenzte Flächen und ehrgeizige Klimaziele treiben viele Entscheidungen voran. Du spürst die herausforderungen, weil Raum knapp ist und Verbindlichkeiten für Klimaneutralität gesetzt wurden.
Flächenknappheit trifft auf wachstum: was das für die Stadt bedeutet
Die stadt ist weitgehend bebaut. Freie Flächen fehlen, deshalb ist Neuversiegelung keine Option mehr.
Wohnen, Arbeit, Freizeit und Grün müssen enger zusammenrücken. Das kürzt Wege und nutzt Flächen mehrfach.
Klimaneutral bis 2035: Ziele, die den Umbau beschleunigen
Klimaneutralität beschleunigt energetische Sanierung, erneuerbare Wärme und klimaangepasste Freiräume.
Die Kessellage verschärft Hitze und schwache Durchlüftung. Frischluftschneisen, Bäume und Landschaftsräume werden zu zentralen Ressourcen.
| Faktor | Auswirkung | Maßnahme |
|---|---|---|
| Flächenknappheit | Weniger Neubauflächen, mehr Nutzungsdruck | Innenentwicklung, Umnutzung, Zwischennutzung |
| Klimaziel 2035 | Planungsgeschwindigkeit steigt | Energetische Sanierung, erneuerbare Wärme |
| Pendlerströme | Belastung im Berufsverkehr | Vernetzte Mobilität, regionale Lösungen |
Perspektive Stuttgart: der mehrstufige Prozess vom Leitbild zur Umsetzung
Der Übergang vom Leitbild zur Praxis passiert Schritt für Schritt – und du kannst dabei mitreden.

Leitbild 1.0 beschlossen: strategisches Ziel und vier thematische Schwerpunkte
Der Gemeinderat hat das Leitbild 1.0 am 5.12.2024 verabschiedet. Es nennt vier Leitziele: lebenswert, gerecht, klimafit und produktiv.
Alternative Zukunftskonzepte: drei Teams, drei Foren, ein Ideenpool
2025–2026 erarbeiten drei Planungsteams Entwürfe (urbanista; Yellow Z + RAUMPOSITION; TELEINTERNETCAFE mit Partnern). Diese Entwürfe werden in drei öffentlichen Foren diskutiert.
Der Fachbeirat mit Expertinnen und Experten begleitet die Debatte und gibt Empfehlungen.
Raumstrategie und Handlungskonzept: Prioritäten, Maßnahmen, Mitwirkung
2026–2027 entstehen eine gesamtstädtische Raumstrategie und ein konkretes Handlungskonzept. Das AfSW steuert den Prozess.
Wer mitgestaltet: AfSW, Gemeinderat, Fachbeirat, Öffentlichkeit
- Du kannst dich auf stuttgart-meine-stadt.de/perspektive-stuttgart informieren und beteiligen.
- Begleitbüros wie urban catalyst sichern Qualität, der Gemeinderat begleitet Entscheidungen.
- So werden wichtige Prioritäten für Maßnahmen geprüft und kombiniert.
Leitziele übersetzt: lebenswert, gerecht, klimafit und produktiv gedacht
Die vier Leitziele werden konkret: Es geht darum, Alltag und Klima gleichzeitig besser zu machen.
Mehrwert auf engem Raum: Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Klima zusammenbringen
Das Leitbild fokussiert auf wenige, zentrale Ziele und übersetzt sie in messbare Qualitätsbilder. So sollen Vorhaben vor Ort deinem Alltag spürbar nützen.
Multifunktionalität heißt: Gebäude und Quartiere sollen nicht nur eine Nutzung haben. Wohnen, Arbeit, Freizeit und Klima werden kombiniert.
- Du erfährst, wie Leitziele in Qualitätskriterien münden, damit Projekte praktisch wirken.
- Multifunktionale Quartiere verkürzen Wege, mildern Hitze und stärken Nachbarschaft.
- Soziale Gerechtigkeit zeigt sich durch leistbaren Wohnraum und faire Zugänge für alle Menschen.
- Produktive Nutzung neben Wohnungen fördert Handwerk, urbane Produktion und kreative Angebote.
- Zwischennutzungen beleben brachliegende Flächen ohne neue Versiegelung.
| Aspekt | Konkrete Wirkung | Beispielmaßnahme |
|---|---|---|
| Klima & Aufenthaltsqualität | Weniger Hitze, mehr Schatten | Grüne Dächer, Schwammstadt-Elemente |
| Soziale Teilhabe | Bessere Versorgung, bezahlbarer Wohnraum | Wohnungsnahes Angebot, geregelte Nutzung |
| Raumökonomie | Flächensparendes Wachstum | Umbau, Zwischennutzung, gezielte entwicklung |
Planungen müssen Konflikte moderieren: Lärmmanagement, Logistikzeiten und intelligente Grundrisse sind praktische Antworten.
Dieses thema begleitet die region stuttgart in den nächsten Jahren. So steuert gutes Design Wachstum sozial verträglich und nützt der gesellschaft.
Strukturwandel in Stuttgart: Wie sich die Landeshauptstadt neu erfindet
Experimentierfreude und klare Regeln machen strukturwandel und zukunft planbar und für dich nachvollziehbar.
Das Leitbild fordert Mut: Prozesse sollen aktiv und kooperativ gestaltet werden. Pilotprojekte begrenzen Risiken und schaffen Tempo.

Wie Diskussionen zu konkreten Schritten werden
Du siehst, warum die stadt Debatten zulässt und Experimente wagt statt am Status quo festzuhalten.
- Pilotprojekte zeigen schnelle Erkenntnisse und senken das Risiko großer Fehlentscheidungen.
- Beteiligungsformate bauen Vertrauen und machen Konflikte früh sichtbar.
- Treffpunkte und Nachbarschaftsnetzwerke führen Ideen in konkrete Projekte.
- Produktive Orte heißen nicht nur Fabriken: Kreativlabore, Werkstätten und Lernorte zählen dazu.
- Du kannst mitmachen — vom Quartiers-Workshop bis zum Testfeld im Straßenraum.
Gelingende Experimente werden skaliert und in den Regelbetrieb überführt. So entsteht schrittweise eine leistungsfähige region, die echte entwicklung ermöglicht.
Produktive Stadt statt Verdrängung: Industrie, Handwerk und neue Garagenkultur
Produktive Orte sind kein Relikt der Industrie; sie formen heute Nachbarschaften, Ausbildung und Start-ups gleichermaßen. Die Praxis reicht vom Daimler-Gartenhaus in Bad Cannstatt bis zu modernen Maker-Spaces.
Von Daimlers Gartenhaus bis Maker-Szene
Das „Prinzip Garage“ verbindet Tüfteln und Gründung. Orte wie Shackspace, Coworking 70711 oder ELMOTO zeigen, wie aus kleinen Werkstätten tragfähige unternehmen entstehen.
Re-Industrialisierung urban gedacht
Gemischte Quartiere wie Rosenstein und der Eiermann-Campus kombinieren Wohnen, Produktion und Ausbildung. So bleibt die wirtschaftliche basis vor Ort und Verdrängung wird gebremst.
EWS als Hebel
Die EWS analysiert seit 2014 Abwanderung und Flächenknappheit. Ziel: Wirtschaftsflächen sichern, mobilisieren und weiterentwickeln bis 2030. Das schafft Raum für leise, emissionsarme Produktion.
| Ort | Funktion | Wirkung |
|---|---|---|
| Wagenhallen | Kultur & Werkstätten | Kooperation zwischen Handwerk und Kreativen |
| Fabrikvorstadt Bad Cannstatt | Produktionsstandort | Kurze Wege für Ausbildung und Logistik |
| EnBW-Areal Stöckach | Neue Quartiersentwicklung | Modelprojekt für smarte Produktion |
IBA’27 bietet der region stuttgart eine Bühne, Projekte sichtbar zu verknüpfen. So kannst du die praktischen Veränderungen dieses thema mitgestalten.
Region Stuttgart im Transformationsdruck: Unternehmen zwischen Innovation und Realität
Die regionale Wirtschaft steht vor einem Tempowechsel: Technologischer Anspruch trifft auf reale Hürden.

Die region stuttgart bringt 151 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und 2,8 Mio. Einwohner mit. Das ist deine starke basis für Zukunftsfelder wie Luft‑ und Raumfahrt, Verteidigung, KI und autonome Systeme.
Starke Basis, neue Felder
Unternehmen nutzen vorhandenes Know‑how und kurze Wertschöpfungsketten. Testfelder und Reallabore verbinden Forschung und Markt.
So entstehen Anwendungen schneller — vom Prototyp zur Serienreife. Das stärkt die region und die lokale wirtschaft.
Enabler‑Infrastruktur und schnellere Verfahren
Was Unternehmen jetzt brauchen: planungssichere Rahmenbedingungen, digitale Genehmigungen und Flächenangebote.
Schnelle Verwaltungsprozesse senken Wartezeiten. Vernetzung von Forschung, Mittelstand und Konzernen schafft Wettbewerbsvorteile.
| Faktor | Relevanz | Konkretes Bedürfnis |
|---|---|---|
| Zukunftsfelder | Hohe strategische Priorität | Testfelder, Reallabore, Förderprogramme |
| Infrastruktur | Skalierungsgrundlage | Flächen, digitale Plattformen, Energieversorgung |
| Verfahren | Investitionssicherheit | Beschleunigte Genehmigungen, klare Regeln |
| Netzwerk | Marktzugang | Kooperation Hochschule‑Wirtschaft, Cluster |
Arbeitsmarkt im Fokus: Fachkräfte sichern, Beschäftigung halten, Gründungen stärken
Der Arbeitsmarkt steht vor einer schnellen Verschiebung: Fachkräfte werden knapper, Betriebe brauchen neue Strategien.
Unbesetzte Stellen könnten innerhalb von zehn jahren von rund 42.000 auf etwa 108.000 steigen. Das verschärft nachfolgefragen, vor allem im Handwerk: Über 5.000 Inhaber gehen in fünf Jahren in Ruhestand.

Qualifizierung als Hebel
Weiterbildung, Umschulung und lebenslanges Lernen sind jetzt Stellschrauben. Du und andere beschäftigten profitieren von Angeboten für Auszubildende bis zu Upskilling 50plus.
Mehr Erwerbstätigkeit von Frauen
Bessere Kinderbetreuung, flexible Zeiten und clevere Teilzeitmodelle erhöhen die Erwerbstätigkeit von Frauen. Das stärkt unternehmen und sichert Fachkräfte.
Gründungen und High‑Tech fördern
Die starke Forschungslandschaft hilft Gründerinnen und Gründern, speziell im Bereich KI und autonome Systeme. Regionale Netzwerke, Förderprogramme und Testfelder schaffen Skalierungschancen.
| Thema | Herausforderung | Maßnahme | Zeithorizont |
|---|---|---|---|
| Fachkräfte | Unbesetzte Stellen steigen | Gezielte Qualifizierung, Nachfolgeplanung | 3–10 jahre |
| Handwerk | Inhaber tritt zurück | Förderung von Unternehmensnachfolge und Gründung | 5 jahre |
| Frauen | Niedrige Erwerbsbeteiligung | Betreuung, flexible Arbeitsmodelle | Kurzfristig |
| Gründer | Skalierung fehlt | Netzwerke, Testfelder, Venture‑Support | Mittelfristig |
Strategische Personalplanung bindet Angebote von Hochschulen, Kammern und Verbänden. So bleibt die region stuttgart wettbewerbsfähig und fit für die zukunft.
Stadtumbau auf enger Fläche: Innenentwicklung, Umbau und Zwischennutzung
Wenn Flächen knapp sind, wird jeder Quadratmeter zum wertvollen Rohstoff. Innenentwicklung nutzt Bebauung effizienter und verhindert Leerstand.
Bestehendes besser nutzen: Umnutzung spart Ressourcen und vermeidet Leerstand
Du siehst, wie Dachaufstockungen, mehr Geschosswohnungsbau im Bestand und Umnutzungen zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum schaffen.
- Zwischennutzungen beleben Flächen früh und bringen kulturelle Impulse.
- Gestraffte Genehmigungswege helfen Projekten schneller zu starten.
- Mischkonzepte regeln Lärm, Logistik und Erschließung intelligent.
- Sanierungsstandards und Materialkreisläufe senken CO2 und Betriebskosten.
Bekannte Orte wie Wagenhallen, Fabrikvorstadt Bad Cannstatt und das Stöckach‑Quartier zeigen bereits Praxisbeispiele aus der region stuttgart.
| Maßnahme | Wirkung | Beispiel aus region stuttgart |
|---|---|---|
| Dachaufstockung | Neuer Wohnraum ohne Flächenverbrauch | Stöckach‑Quartier |
| Zwischennutzung | Kulturelle und wirtschaftliche Belebung | Wagenhallen |
| Umnutzung Fabrik | Arbeitsplätze und Quartiersmix | Fabrikvorstadt Bad Cannstatt |
Solche Maßnahmen unterstützen die regionale entwicklung, machen dein Quartier widerstandsfähiger und zeigen greifbare veränderungen. Dieses thema bleibt zentral für die weitere Planung in der region.
Mobilität und Räume verknüpfen: multimodale Netze für die Region
Gute Verknüpfungen zwischen Verkehrsmitteln sparen dir täglich Zeit. Die region braucht leistungsfähige Knoten, damit Pendelwege kürzer und planbarer werden.
Von S-Bahn bis Sharing: Knoten stärken, Radschnellwege ausbauen
Starke Umstiegspunkte zwischen S‑Bahn, Bus, Rad und Sharing beschleunigen deinen Alltag. Moderne Mobilitätsstationen mit P+R machen den Wechsel vom Auto zum ÖPNV bequem.
Radschnellwege verkürzen Pendelzeiten und entlasten Straßen. Sharing-Systeme schließen Lücken dort, wo Busse heute selten fahren.
- Mehr Takte und bessere Verknüpfungen reduzieren Engpässe und steigern Zuverlässigkeit.
- Investitionen entlang Entwicklungsachsen binden Quartiere an Arbeit, Bildung und Freizeit.
- Unternehmen profitieren durch pünktlichere Teams und planbare Lieferketten.
| Maßnahme | Wirkung | Beispiel für die region |
|---|---|---|
| Mobilitätsstationen + P+R | Bequemer Umstieg, weniger Verkehr im Zentrum | Verknüpfung S‑Bahn & Sharing entlang Achsen |
| Radschnellwege | Kürzere Pendelzeiten, weniger PKW | Radkorridore zwischen Vororten und Zentrum |
| Verstärkte Takte | Weniger Überlast, höhere Zuverlässigkeit | Verdichtete S‑Bahn‑Intervalle auf Hauptachsen |
Mehr Details zum lokalen Konzept findest du im Mobilitätskonzept für die region stuttgart.
Quartiere im Wandel beobachten: Rosenstein, Stöckach, Feuersee, Wagenhallen
Quartiere werden zu Laboren: Rosenstein, Stöckach und Feuersee zeigen, wie stadtleben neu gemischt wird.
Im Rosensteinquartier und am Eiermann‑Campus entstehen hybride Bausteine, die Produktion, Wohnen und Forschung verbinden. Du siehst, wie urbane Produktion Platz findet ohne neue Flächen zu versiegeln.
Das EnBW‑Areal Stöckach und das W&W‑Quartier am Feuersee planen größere Umsetzungsmischungen. Hier verknüpft man Energieversorgung, Quartiersleben und Gewerbe.
Die Wagenhallen liefern Impulse für kreative Ökosysteme. Fabrikvorstadt Bad Cannstatt und Bludenzer/Bregenzer Straße arbeiten als Vorreiter mit temporären Nutzungen, die Planungsphasen überbrücken.
- Konkrete Projekte zeigen Mischung aus Wohnen, Arbeit, Kultur und Bildung.
- Frühe Nutzungen schaffen Akzeptanz und testen Regeln für langfristiges Nebeneinander.
- Diese Orte dienen als Blaupause für weitere Standorte in der region.
| Ort | Fokus | Modellwirkung |
|---|---|---|
| Rosenstein / Eiermann‑Campus | Hybride Bausteine (Produktion + Forschung) | Integration urbaner Produktion |
| EnBW‑Areal Stöckach | Energie, Gewerbe, Quartier | Quartiersenergie als Betriebsmodell |
| W&W‑Quartier Feuersee | Innenstadtmischung | Belebung zentraler Lagen |
Dein Blick nach vorn: was du bis 2027 in Stuttgart erwarten und mitgestalten kannst
Bis 2027 wird sichtbar, wie aus Debatten echte Projekte für Stadt und Region werden. Phase 2 (2025–2026) bringt drei öffentliche Foren und den Fachbeirat. Phase 3 (2026–2027) liefert die Raumstrategie und ein Maßnahmenpaket.
Du kannst dich über stuttgart-meine-stadt.de/perspektive-stuttgart einbringen. Workshops, Quartiersdialoge und klare Termine machen Mitsprache praktisch. Viele menschen werden so direkt Teil des Prozesses.
Erste sichtbare Initiativen bis 2027 sind neue Mobilitätsknoten, gemischte Bausteine und aktivierte Wirtschaftsflächen. Programme für Qualifizierung helfen beschäftigten und Gründerinnen. Unternehmen gewinnen Planungssicherheit durch schnellere Verfahren und verlässliche Flächenpfade.
IBA’27 und die Kooperation zwischen region stuttgart und weiteren Partnern geben Projekten zusätzliche Bühne. Deine Beteiligung hat bedeutung: Gestalte mit, damit Tempo und Qualität stimmen.
